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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wird und die innerliche Eigenart, der geistige Gehalt der Persönlichkeit, weniger erfaßt erscheint. Es ist dies eben in der ganzen Kunstweise der Zeit begründet, die nicht auf Vergeistigung und Vertiefung, sondern auf die glänzende Außenseite das Hauptgewicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hatte, läßt sich nicht verkennen; sie begünstigte mehr die Richtung auf das Handwerksmäßige, als die volle Entfaltung persönlicher Eigenart, und förderte jene Gleichmäßigkeit, welche den Werkstatt-Arbeiten eigen ist. Das Wandern der Gesellen brachte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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748
Arbeit (volkswirtschaftlich).
Arbeit. Im Sinn der Nationalökonomie ist A. jede auf Wertschaffung gerichtete menschliche Thätigkeit; im gewöhnlichen Leben wird mit dem Wort A. nicht allein der Akt der Leistung, sondern oft auch das Resultat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0812,
Arbeit |
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810
Arbeit
verbrauch der Arbeitsmaschinen s. Pferdestärke und Effekt. - In der neuern Physik gilt das Erg (s. d.) als Arbeitseinheit. Über die Äquivalenz von A. und Wärme s. Mechanisches Äquivalent der Wärme. S. auch Innere Arbeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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. der früher vielgenannte Comstocksche rotierende K., praktischen Erfolg erringen. Die Arbeit desselben war eine in jeder Hinsicht vollkommene; der Boden wurde derartig gekrümelt und gleichmäßig durchgearbeitet, wie dies durch kein andres Gerät erzielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0813,
Arbeiter |
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811
Arbeiter
sonders die geistige A. in ihren originalen Produkten durch Anerkennung des geistigen Eigentums im Urheberrecht (s. d.), durch Gewährung des Patentschutzes (s. Patentrecht) und Musterschutzes (s. d.) gegen fremde Ausbeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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bestimmten Zeitraum. Von einem "gotischen Stil" in der Malerei kann man eigentlich nicht sprechen, höchstens nur in dem Sinne, daß die geistige Auffassung, welche in der Baukunst die Richtung bestimmte, zur selben Zeit auch in ihr hervortritt.
An
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sich noch tüchtige Arbeiten, obwohl viel in der Türkenzeit, sowie durch die "Gegen-Reformation" vernichtet wurde, und namentlich in Tirol wurde die Malerei fleißig geübt. Damals führten durch Tirol und Salzburg verkehrsreiche Handelswege, was nicht blos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Wochentagebis Wolken |
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) und Privaten ins Leben gerufenen Einrichtungen zur Förderung des materiellen und geistigen Wohles der Arbeiter. Sie verdanken ihre Entstehung der Auffassung, daß der Staat in der Sorge um die wirtschaftlich schwachen Volksklassen nur Massenerscheinungen ins
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0499,
Psychologie |
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schätzbare Arbeiten hervorgingen, wie die von Reimarus, Tetens, Platner, Tiedemann, Maaß, Moritz u. a. (Vgl. R. Sommer, Grundzüge einer Geschichte der deutschen P. und Ästhetik, Würzb. 1892; M. Dessoir, Geschichte der neuern deutschen P., Bd. 1, Berl. 1894
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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80
Italien.
Einzelne Gewicht gelegt, und dabei der geistige Ausdruck, die Beseelung des Ganzen, vernachlässigt.
Etruskische Kleinkunst. Vortrefflicher erscheinen die Erzeugnisse der Kleinkunst, die kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen es ja
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Zeit ist doch nur die Frucht der mühevollen Arbeit des fünfzehnten Jahrhunderts.
Der Kunstgeist der Frührenaissance strebte nach Naturwahrheit; er suchte aber damit auch Schönheit zu verbinden. Nicht eine blos äußerliche glatte Schönheit, sondern jene
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0559,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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547
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
später arbeitete er als Gehilfe Giorgiones an den Wandmalereien des Fondaco dei Tedeschi. Mit selbständigen Arbeiten scheint er erst nach 1505 hervorgetreten zu sein; aus dieser Frühzeit stammte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie ihre liebenswürdigsten und reifsten Schöpfungen liefert. Die Baukünstler entwickeln ihre Formgedanken an Altarwerken und Prunk-Geräten, die Maler arbeiten in Holzschnitten und Stichen. Das Schmuckwerk wird im Allgemeinen zur Hauptsache und auf dieses alle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Erzgießerfamilie, deren Werkstatt einen guten Ruf genoß und Arbeiten nach verschiedenen deutschen Gegenden lieferte. Auch Peter Vischer erhielt eine Berufung nach Heidelberg, wo er einige Zeit für den Kurfürsten von der Pfalz arbeitete; doch kehrte er bald
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
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-Angestellte (Kasino genannt) und deren Wohn- und Schlafräume.
Unsere Beschäftigung befindet sich immer noch nicht auf der von uns gewünschten Höhe. Wir möchten, daß jeder Insasse irgendwie nach seinem leiblichen und geistigen Vermögen etwas arbeite
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0518,
Amerika (Staatliches) |
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Gold noch Edelsteine, wohl aber einen Boden, der auf die arbeitende Hand wartete, um zu belohnen. Der Verkehr mit dem Mutterlande war leicht, und geistig wie kommerziell bald belebt und innig. Der größte Teil der engl. Ansiedler wurde eine unabhängige
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0950,
Patent |
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948
Patent
der Patentierung erwachsen können, angeregt wird. Einen Rechtsgrund findet diese Monopolisierung überdies in dem geistigen Eigentum des Erfinders oder Anmelders, das er nach der Patentierung so lange ausnutzen darf, als es läuft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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17
Deutsche Litteratur
wußte der auch anzufangen mit Kants ästhetischen Arbeiten, die vielmehr in Schiller den rechten Interpreten und Fortbildner finden sollten.
Im J. 1775 folgt Goethe einem Rufe des jungen Herzogs Karl August nach Weimar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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durch Schutzzölle und andere künstliche Maßregeln zu stärken suchte (s. Merkantilsystem). Auf die Dauer war aber auch diese Art von Gewerbeverfassung für die Weiterentwicklung der geistigen und materiellen Kultur der Menschheit zu eng geworden. Mit dem Streben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0010,
Zur Dienstbotennot |
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Dienstverhältnisse. Die Herrschaften klagen: "Die heutigen Dienstboten sind nicht mehr wie die frühern; sie sind viel anspruchsvoller, eitler und hochmütiger, verlangen hohen Lohn, wenig Arbeit und verlassen beim geringsten Anlaß die Stelle." - Sind die Dienstboten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Spiritualitätbis Spiritus |
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161
Spiritualität - Spiritus.
erklärt (vgl. Pneumatismus). Dann auch s. v. w. Spiritismus (s. d.).
Spiritualität (lat.), s. v. w. Geistigkeit im Gegensatz zur Körperlichkeit (Materialität). Vgl. Seele.
Spirituell (lat.), geistig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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. Holzschnitzereien fertigten fast alle Nationen der Welt schon in ihrem ersten Bildungszustande. Bei den alten Ägyptern erlangten sie zuerst einen erhöhten künstlerischen Wert. Mehrere größere Arbeiten dieser Art erhielten sich. Die vorderasiat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Engel (Eduard)bis Engel (Franz) |
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ohne durch die Schranken des Raums an ihren gedankenschnellen Bewegungen gehindert zu sein. Trotz ihrer hohen geistigen und sittlichen Vollkommenheit konnten sie fallen wie die Menschen, wenngleich ihre Sünde eine rein geistige war. Die der Versuchung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Entwicklungskrankheitenbis Entzündung |
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(ebd. 1893); Marshall, Vertebrate embryology (Lond. 1893); Minot, Lehrbuch der E. des Menschen (deutsch von Kaestner, Lpz. 1894).
Entwicklungskrankheiten, Krankheiten, deren Zustandekommen durch die körperliche und geistige Entwicklung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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Vaterstadt kunstgewerblichen Arbeiten, ging später zur Blumenmalerei über, worin er es zu vorzüglichen Leistungen brachte, die sich durch hübsche poetische Anordnung und kräftige Färbung auszeichnen. Wir nennen nur aus den letzten Jahren: die ersten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Arbeiterabteilungenbis Arbeiterbildungsvereine |
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Gewerbeverfassung erstarkende gewerbliche Arbeit bildete eine Art "Werkstattverhältnis" aus, das in mehr als einer Beziehung Meister und A. miteinander verband; ein Gegensatz zwischen kapitalbesitzenden Unternehmern und kapitallosen Lohnarbeitern war noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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aller geistigen Fähigkeiten eintreten?
In mehreren sehr lesenswerten Aufsätzen über die Behandlung "Nervöser" hat Möbius auf die Wichtigkeit der Behandlung dieser Kranken mit Arbeit hingewiesen, natürlich in einer dem Patienten angepaßten Form
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0554,
von Unknownbis Unknown |
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. Oder deine Schneiderin hat dich mit der Arbeit sehr befriedigt; sie ist vor Tagesschluß fertig geworden! Wie groß wird ihre Freude sein. wenn ihr der volle Taglohn in die Hand gedrückt wird, mit ein paar freundlichen anerkennenden Worten und dem Bedeuten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, als mancher glauben mag. Die Voraussetzung für die ersehnte wirkliche "Freiheit der Kunst" ist ein "geistig freies Volk" - letzteres Wort sei im weitesten Sinne verstanden -, dann kann in den großen Kreisen desselben jeder Künstler von Eigenart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Naturbeobachtung, als sonst in dieser Zeit üblich war, in der man nach Vorbildern anstatt nach der Natur zu arbeiten pflegte. Wohl vermißt man noch eine kräftigere Betonung des Innerlichen, immerhin liegt schon mehr Geist darin, namentlich in der Hauptfigur
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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729
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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hanassi (der Patriarch), Sohn Simons III. Seine Arbeit, sechsteilige Mischna (s. Talmud), verdrängte die frühern Sammlungen und gelangte zu unbedingter Autorität, gegen welche spätere Kompendien, wie die Tossifta (Zusätze) und Boraila (äußere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
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als der Vater des Kontrapunktes gilt, neben der scholastischen Künstelei das Streben nach ausdrucksvoller Tongestaltung, und es bedurfte nur noch eines Menschenalters weiterer Arbeit, um dem geistigen Gehalt der M. im Kampf gegen die spröde Materie zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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Wagenseil (1633-1708), Selden, an dem talentvollen Bibliographen Joh. Christ. Wolf (1683-1739), Verfasser der "Bibliotheca hebraea" (1715-33, 4 Bde.), Jo. B. de Rossi in Parma, dem wir bedeutende Arbeiten verdanken, Vitringa (gest. 1739), Carpzov
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
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der industriellen Produktion in P. betrug 1785: 30½ Mill. Thlr. Auch in geistiger Beziehung waren die Resultate von Friedrichs rastloser Fürsorge innerhalb Preußens selbst nur mittelbare. Das Schulwesen konnte aus Rücksicht auf die Finanzen nur wenig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0162,
Blutarmut |
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wohlhabendern in geistiger Arbeit; anderer Ursachen nicht zu gedenken, wie der vorzeitigen geschlechtlichen Entwicklung der Stadtkinder und der durch die Genußsucht und Lebenshast unsers Zeitalters bedingten allgemeinen Überreizung des Nervensystems
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0251,
Nervenschwäche |
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sehr verschieden geschildert, steigert sich häufig zu wirklichem Schmerz mit übermäßiger Empfindlichkeit der Kopfhaut gegen Berührungen (z. B. das Kämmen u. s. w.) und hat die Unfähigkeit zu jeder geistigen Arbeit zur Folge. Beim Lesen und Schreiben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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; die zweiten 8 Stunden dienen der Erholung und geistigen Beschäftigung, und die dritten dem Schlafe. Die unangenehmen Arbeiten besorgen Sklaven (More). Die Erziehung der Kinder erfolgt (wie bei Andreä) erst nach dem 6. Lebensjahr gemeinschaftlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Stummheitbis Stundung |
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und die gewerkschaftlichen Arbeiterorganisationen. Allen diesen Bestrebungen stellt er die Vorzüge des persönlichen Verhältnisses zwischen Arbeiter und Arbeitgeber gegenüber und führte auf dieser Grundlage eine umfassende Arbeiterfürsorge auf seinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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betont zu werden. Ein Mädchen, das oft noch im Wachstum begriffen ist, dazu körperlich arbeiten muß, bedarf ein reichlicheres Quantum. Wird ihm Nahrung gern, genügend, freundlich gewährt, so wird es sich weniger an Näschereien und Süßigkeiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0165,
von Vermischtesbis Hübsche Bälle aus Wollresten |
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Tätigkeit kurz nach einer Mahlzeit die Verdauung stört oder ausheben kann. Unter dieser Bedingung werden in der Tat die Magenabsonderungen mehr oder weniger vermindert. Die geistige Arbeit kann dieselbe Wirkung hervorbringen. Umgekehrt vermindert aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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des Luxembourg), Louvois und Vauban in Belfort 1679 (das ins dortige Museum kam), die Greisinnen in der Kirche, namentlich sein geistig und technisch bis jetzt wohl bedeutendstes Bild: Doktor Pinel befreit 1795 die Irrsinnigen der Salpetrière
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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in der Haltung und dabei volle Lebendigkeit; in den ebenmäßig und edel gebildeten Köpfen tritt der geistige Ausdruck mit bewundernswerter Kraft hervor, die Gewandung ist vortrefflich behandelt, namentlich der Faltenwurf natürlich und geschmackvoll; im ganzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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erreichte, die - hinsichtlich der Bildnerei - mit der Familie Pisano eng verknüpft ist. Wenn auch die ersten Arbeiten Niccolo Pisanos (1206-1278) dem romanischen Zeitalter angehören, so erscheint es doch angezeigt, das Auftreten dieses großen Meisters
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hatte, dabei aber auch volle Einheitlichkeit herrschte. Die Caraccis hatten durch mehrere Arbeiten in Bologneser Palästen, die sie mit Wandgemälden schmückten, ihren Ruf begründet und auch außerhalb der Heimat die Aufmerksamkeit erregt. Im Jahre 1597
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
nicht störend; die freudige Anmut und Heiterkeit, die seine ganze Weise kennzeichnet, kann sich da unbehindert entfalten. Venedig selbst birgt eine Reihe der besten Arbeiten, da Tiepolo hier bis 1740 wirkte. Besonders zu nennen sind die Gemälde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0234,
von Unknownbis Unknown |
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folgen muß. Letztere ist notwendig, weil die Ueberspannung, sei es der Höhe oder Dauer der geforderten Leistung nach, zur Abspannung oder zur Erkrankung führen muß. Das Herz z. B., welches der Bergsteiger durch richtige Steigerung der zugemuteten Arbeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0615,
von In naturabis Innere Mission |
Öffnen |
heißen sie Fahnenwachen, bei der Ka-
vallerie Standartenwachen, bei der Artillerie
Parkwachen. Alle I. verhalten sich wie Garnison-
wachen (s. Wache).
Innere Arbeit, diejenige Energie, die bei der
mit Ausdehnung verbundenen Erwärmung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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Arbeit, auf Märschen etc. empfehlenswert. Dem Armen ersetzt der Branntwein das Gewürz, und bei naßkaltem Wetter schafft der A. dem durch bedeutende körperliche Anstrengung abgespannten und ermüdeten Arbeiter eine gewisse geistige Erregung und erhöhte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Blutauffrischungbis Blutbewegung |
Öffnen |
59
Blutauffrischung - Blutbewegung.
wird. In letzterm Fall kann die körperliche Entwickelung mit der geistigen nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0652,
Freimaurerei (Zwecke, Wirksamkeit, Organisation) |
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. Erkennungszeichen (Ausweise) und des Kultus. Die Gebräuche und Symbole enthalten nichts, was der guten Sitte und den Staatsgesetzen irgendwie entgegenläuft, sie sind rein ethischer (moralischer) Natur. Die Wirksamkeit des Bundes ist eine geistige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Absorptionskoefficientbis Absperrventil |
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und ähnliche Einrichtungen. (S. Hygrometer.)
Absorptionskoefficient, s. Absorption.
Abspannung, die nach zu anstrengender oder zu anhaltender körperlicher oder geistiger Thätigkeit eintretende Schwäche oder Schlaffheit des Körpers und Geistes. Jedes
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Physikusbis Physiokratismus |
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und wissenschaftliche Hilfsarbeiter, 19 Mechaniker und Handwerker sowie mehrere Bureaubeamte und Hausdiener. Die erste Abteilung steht auch Privatpersonen offen, denen zur Ausführung von wichtigen physik. Arbeiten andere geeignete Räume und Apparate nicht zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
Öffnen |
, erwerbsunfähiger Eltern, Großeltern oder Geschwister; b) wenn der Ausgehobene die einzige Stütze eines zur Arbeit und Aufsicht unfähigen Grundbesitzers, Pachters oder Gewerbtreibenden ist; c) für Inhaber von Fabriken, gewerblichen Etablissements
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Tokaybis Tokio |
Öffnen |
740
Tokay - Tokio.
in unzählige Bewässerungskanäle verzweigt; in den Feldern in der Umgebung sind zur Zeit der Aussaat und der der Ernte mehr als 20,000 Arbeiter thätig. Nach der Niederlage von Hicks Pascha sollte die Besatzung des Forts
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
Öffnen |
, eine Anzahl Sklaven,
Schuldner oder Kriegsgefangener im Laufe der Jahre zu töten und sich so im künftigen Leben ein angemessenes Gefolge zu sichern.
Von dem regen geistigen Leben der D. (in dem am besten bekannten Südosten) geben die Mythologie
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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bestehen.
Hinsichtlich der Behandlung kommt es vor allen Dingen auf eine nützliche Beschäftigung des Kranken durch eine zweckmäßige Abwechselung zwischen körperlicher und geistiger Arbeit und angemessenen Zerstreuungen an. Fleißige Körperbewegungen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0329,
Sterblichkeitsstatistik |
Öffnen |
(überhaupt oder nach Erreichung eines bestimmten Alters) erlebten Jahre und Teilung der Summe durch die Zahl der Gestorbenen gewonnen wird, ist für alle feinern Arbeiten der polit. Arithmetik die Kenntnis der wahrscheinlichen Lebensdauer
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0692,
Kriminalpolitik |
Öffnen |
wenig berücksichtigte, ein Nachteil, der sich dann auch der positiven Gesetzgebung mitteilte. Nur fehlende geistige Reife, gehemmte Entwicklung, Geistesstörung, Schlaf, Schlaftrunkenheit, Affektzustände wurden in ihr allgemein berücksichtigt, nicht
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
Öffnen |
zu sich nehmen muß, um seine körperliche und geistige Arbeit bestreiten zu können. Die Wissenschaft scheint auf Grund solcher Erwägungen zu dem Schluß gedrängt zu werden, daß die meisten Menschen zu viel essen, und daß die Bedürfnißlosigkeit gewisser
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0998,
Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) |
Öffnen |
und gleicherweise die Auffassung, welche die Arbeit dem Gefangenen als schwere Pein fühlbar machen und für den Abschreckungszweck ausnutzen will. Die hauptsächlichen Arten des Arbeitszwanges in den Strafanstalten sind: Rodungsarbeiten zu Urbarmachung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
Öffnen |
und von der ermüdenden Arbeit zurückzulegen hatten, die sittlichen Gefahren, denen sie im Verkehr mit moralisch verwilderten Geschöpfen ausgesetzt waren, die Schwierigkeiten, die geistiger Bildung entgegenstanden, führten 1867 zu einem Gesetze
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0489,
Gewerkvereine |
Öffnen |
erscheinen, sowohl die Ar-
beitcrvcrbändc ihres Bezirkes als auch unorgani-
sierte Arbeiter zu einer gemeinsamen Vertretung der
ökonomischen und geistigen Interessen der Arbeiter-
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
Öffnen |
Dienstbotennot.
(Schluß.)
Bei ganz jungen Mädchen wird von Seite der Frau oft darin gefehlt, daß man sich um ihre geistige und sittliche Erziehung zu wenig bemüht. Man hält die Erziehung für vollendet, das Mädchen für erwachsen, während dasselbe gerade
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und besänftigt den aufgeregten Geist. Für alle, die angestrengt geistig arbeiten müssen, ist der Apfel sehr zu empfehlen. Warmes Apfelmus wirkt erleichternd bei Halsschmerzen und Heiserkeit, wie es überhaupt nach jeder größeren Mahlzeit höchst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf alten Teppichen findet man noch heute die Erinnerungen an Sagenftoffe und Helden der Vorzeit festgehalten. Diese geistige Bedeutung sucht man in unsern neuen Handarbeiten allerdings vergebens.
In einzelnen Museen erhielten sich jene Reste alter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Kulturgeschichtliche Litteratur (allgemeine Kulturgeschichte, einzelne Gebiete) |
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Arbeiten, die als besondere Bücher oder Broschüren erschienen sind, berücksichtigt werden, diejenigen, welche in Zeitschriften veröffentlicht sind, nur in Ausnahmefällen.
Mit der Begriffsbestimmung und der Gebietsabgrenzung der Kulturgeschichte hat man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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mongol. Heldengedicht: "Die Thaten
Gesser-Chans"(Petersb.1836; deutsch 1839),heraus.
Vorzüglich auf Csoma de Körös' Arbeiten gestützt
ist seine "Grammatik der tibetan.Spracke" (Petersb.
1839) und das "Tibetisch-Deutsche Wörterbuch"
sebd. 1841
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0459,
Geffcken |
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nach Ermessen des Anstaltsarztes zu er-
streben. Selbstverständlich muß allen Gefangenen
stets gutes Trinkwasser in ausreichender Menge zur
Verfügung stehen.
Bei der Beschäftigung der Gefangenen muß
als Grundsatz gelten, daß die Arbeit sür
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Arbeitslosigkeitsversicherungbis Arbeitsteilung |
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in der Volksschule zu verbinden seien, da diese vorwiegend die Jugend der arbeitenden Klassen vorzubilden habe, für deren glückliches Fortkommen neben einem bescheidenen Maß geistiger Bildung ganz besonders die Geschicklichkeit der Hände von Bedeutung zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Internationalbis Internationale |
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Klassenherrschaft bedeutet; daß die ökonomische Abhängigkeit des Mannes der Arbeit vom Monopolisten der Werkzeuge, der Quellen des Lebens, die Grundlage der Knechtschaft in jeder Form, des sozialen Elends, der geistigen Herabwürdigung und politischen Abhängigkeit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ausbildungbis Ausdehnung |
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organischer Entwickelung erfolgt (beim Ei, dem Fötus, der Blüte etc.); eine physische, wenn sie die physischen, eine geistige, wenn sie die geistigen Anlagen und Kräfte eines lebenden Wesens entwickelt. Von Bildung unterscheidet sich die A. dadurch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Erziehung (Begriff und Aufgabe, häusliche und Schul-E.) |
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und planmäßige Einwirkung der Erwachsenen auf die Unmündigen, welche den natürlichen Vorgang des Erwachsens begleitet und wie dieser in der natürlichen Reife, so ihrerseits in der geistigen Mündigkeit der Erzogenen ihren Zielpunkt findet. Fast ganz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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angewendet werden und verpflichtet jeden Bruder zur Hilfeleistung. Bedeutungsvoll sind auch gewisse Zahlen, vor allen als "heilige Zahl" die 3, dreimal 3 oder 9, ferner die 5 und 7. Außer den Arbeits- (Aufnahme- und Beförderungs-) Logen gibt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, in einer gewissen geistigen Trägheit, Unaufgelegtsein zur Arbeit, Neigung zur Melancholie, in dem Aufsuchen der Einsamkeit etc. ohne direkte Erkrankung bestimmter Organe. Auch das Verhältnis der O. zu Geisteskrankheiten mancher Art ist so
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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847
Periklin - Perikopen.
welcher allein das Volk zur größten Macht und zur höchsten Blüte seiner geistigen und sittlichen Entwickelung gelangen könne. Die notwendige einheitliche Leitung des Staatswesens, welche eine Volksversammlung nicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0442,
Psychiatrie |
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Charakter des Kranken ab.
Die direkte Behandlung der Geisteskranken in den Irrenanstalten ebenso wie außerhalb derselben ist eine somatische (körperliche) und eine psychische (auf geistigem Weg wirkende). Die somatische Behandlung geschieht, da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spiritobis Spiritualismus |
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namentlich durch das Medium Slade die unsichtbare Niederschrift der Antwort auf eine unter den Tisch oder hinter den Rücken gehaltene Schiefertafel getreten. Jedes Medium hat in der Regel seine besondere Art, zu "arbeiten", und man unterscheidet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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auch hierin nicht zu ziehen, und man kann nur ein stufenweises Wachstum der Fähigkeiten bei den höhern Tieren nachweisen. Vgl. Wundt, Grundzüge der physiologischen Psychologie (3. Aufl., Leipz. 1887); Romanes, Die geistige Entwickelung im Tierreich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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die Anregung zur Wiederbelebung der J. gab.« In diesem Erlaß sagt der Minister: »Schwerlich gibt es ein Mittel, welches wie das Spiel so sehr im stande ist, die geistige Ermüdung zu beheben, Leib und Seele zu erfrischen und zu neuer Arbeit fähig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
Höhere Lehranstalten (Reform in Preußen) |
Öffnen |
454
Höhere Lehranstalten (Reform in Preußen)
behrlichen Gedächtnisstoffes und der Befestigung des Gelernten oder der Erziehung zur selbständigen geistigen Thätigkeit. 2) Demgemäß sind sie als wesentliche Ergänzung des Schulunterrichts
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0275,
Freimaurerei |
Öffnen |
273
Freimaurerei
Tendenz des "geistigen Bauens" erheblich steigerte. Die Thätigkeit der deutschen Bauleute blieb aber nicht auf Deutschland beschränkt; ganz Westeuropa, namentlich Holland, Belgien und England, weisen Denkmäler ihrer Thätigkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0598,
Gymnasium |
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einreißenden roh mechan. Lehr-
verfahren und der einseitigen Lateindressur arbeite-
ten die Methodiker des 17. Jahrh., Natichius
und Comenius, entgegen, jener, indem er von der
Muttersprache ausging und deutsch geschriebene
Grammatiken forderte, diefer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0340,
Kind |
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Erwachsenen ein Dreizehntel des Körpergewichts. Das Körperwachstum ist in der ersten Lebenszeit nach der Geburt am lebhaftesten. Im ersten Jahre verdreifacht sich das Körpergewicht (bis auf 10 kg), sodaß es später nie mehr um so viel zunimmt.
Die geistige
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0477,
Protestantismus |
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. Das Werk des Rationalismus führte sodann die neuere Philosophie durch Kant, Fichte und Hegel weiter. Aus ihren Arbeiten ging die moderne Weltanschauung hervor, die alles natürliche und geistige Geschehen, statt auf einen außerordentlichen Machtwillen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Schilkabis Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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Frömmigkeit und großen Respekt vor geistiger Arbeit; er übte selbst eine bescheidene gemeinnützig ökonomische Schriftstellerei (vgl. Brosin, S.s Vater, Lpz. 1879). Mehr durch die treue Hingabe als durch geistige Anregungen wirkte auf den Sohn die Mutter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Stirnbeinbis Stobbe |
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geistigen Vermögens ist, gilt eine hohe, breite, stark nach vorn hervortretende S. (eine starke Entwicklung des Vorderhirns), die zugleich einen rechtwinkligen Gesichtswinkel nach Camper bewirkt, im allgemeinen als ein Zeichen großer geistiger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Salsenbis Salzmeer |
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bestandig erhalten, und bei dem süßen Geruch, den sie von sich gab, die arbeitenden Priester erquickt würden. (Christi Opfer ist ewig giltig, Ebr. 10, 14. und giebt eiuen süßen Geruch, Eph. 5, 2.)
z. 4. Wegen der Zähigkeit ist dieser Leim ein Bild
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0057,
Sozialismus (Lassalle, Karl Marx) |
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der
Unternehmungen infolge des "ehernen Lohngesetzes" der freien Konkurrenz, nach welchem der
Lohn stets um einen Punkt oszilliere, bei welchem er den Arbeitern nur die notdürftig
Befriedigung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arbeitnehmerbis Arbeitsämter |
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und unter Umstanden verpflichtet, für ihre Arbeiter besondere Betriebs-(Fabriks-)Krankenkassen zu errichten (§§. 60 fg.); ähnliches gilt für Bauherren oder Unternehmer größerer Bauarbeiten (Bau-Krankenkassen, §§. 69 fg.). Bei der Unfallversicherung haben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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Staat hat. Die K. dürfen zu Privat- und Staatsdiensten verwendet werden. Daß sie nicht zu Arbeiten herangezogen werden dürfen, welche mit den Kriegsoperationen zusammenhängen, ist nicht gesagt. Zu bemerken ist noch, daß beim Kriegsministerium ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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entgegenzutreten. Ausgeübt wurde sodann die Kunst hauptsächlich von weltlichen "bürgerlichen Meistern", welche auch darauf bedacht waren, daß ihre Namen genannt wurden, und daher ihre Arbeiten zeichneten. Dazu kam noch, daß in Ober- und Mittelitalien
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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an dumpfem Druck im Kopf, der sich aber nur ausnahmsweise bis zu eigentlichem Kopfweh steigert. Starke Getränke meide ich grundsätzlich, dagegen ist mir schwarzer Kaffee zum Bedürfnis geworden, da er mich zum geistigen Arbeiten anregt. Hat jemand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0624,
Frauenfrage (weibliche Erwerbsthätigkeit, Frauenstudium) |
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eine natürliche Verschiedenheit der körperlichen, geistigen und Gemütsanlagen, die Berücksichtigung verdient. Wie die schwere körperliche Arbeit und der Waffendienst, so wird auch die leitende geistige Thätigkeit den Männern stets vorbehalten bleiben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
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einer hochbegabten, von der Natur reich gesegneten, auf den verschiedensten Gebieten geistiger Thätigkeit hervorragenden, auf dem des Geschmacks und der Mode bis auf den heutigen Tag tonangebenden Nation, deren ganzes öffentliches Leben sich vermöge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
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der Arbeit und zur Wiederherstellung der leiblichen und geistigen Kräfte vom Freitag- bis zum Sonnabend-Abend gefeiert wird. Am S. zu arbeiten, ist allen, Herren und Sklaven, selbst dem Vieh, untersagt. Die schon im Pentateuch vereinzelt genannten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0650,
Schulgesundheitspflege (schulpflichtiges Alter, Zahl der Schulstunden etc.) |
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Fragen des Unterrichts handelt, nicht die gleiche Einhelligkeit. Hier stehen die Ansprüche der Gesundheit denen der geistigen Ausbildung oft ziemlich schroff gegenüber. Ärzte und Lehrer stoßen in ihren berechtigten Interessen gegeneinander
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0049,
Arbeiterversicherung (deutsches Reichsgesetz vom 22. Juni 1889) |
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Personen des Soldatenstandes, welche dienstlich als Arbeiter beschäftigt sind, endlich solche Personen, welche nicht mehr im stande sind, ein Drittel des nach Maßgabe des Krankenversicherungsgesetzes festgesetzten Tagelohns zu verdienen, oder welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0394,
Algerien (Verfassung und Verwaltung. Geistige Kultur) |
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Mill. Frs., davon für Civilverwaltung 47,4 Mill., darunter für das Ministerium der öffentlichen Arbeiten 26,5 Mill. Frs. Die Armee bestand Ende 1872 mit Inbegriff der Marine aus 73 553 Mann und 15 723 Pferden. (S. Französisches Heerwesen.)
Geistige
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